02 Jun2015
Schön, dass Sie gerade hier mit Ihrer Maus hier einen Stopp einlegen. Heute melde ich mich bei Ihnen als „Marktschnüffler“ in Sachen zukunftsgewandter, umweltbewusster Stofftrennung.
Worum geht es? Und was haben Sie davon?
Kurz und bündig: Ich bin Lars Zimmermann, Berater vom kommunikationsoptimierer.de. Gerade versuche ich, für die GEA Luftkühler GmbH aus Herne herauszufinden, warum Betroffene bei der Reinigung von belasteten Abgasströmen bei Treibstofftanks, Lagertanks sprichwörtlich am Glück vorbeilaufen.
Was ist damit gemeint?
In der chemischen und pharmazeutischen Industrie ist es nicht ungewöhnlich, dass im Produktionsprozess wertvolle Stoffe zugeführt werden müssen, die aber – nach einer gewünschten Reaktion – im Endprodukt nicht mehr enthalten sein sollen. Ein Beispiel ist Jod, das seltener vorkommt als die übrigen Halogene, deswegen recht teuer und im Übrigen als Gefahrstoff klassifiziert ist. Im gasförmigen Stoffstrom enthaltenes Jod desublimiert bereits bei Zimmertemperatur. Mit Hilfe einer smarten Lösung dieses Problems können Sie 99,5 Prozent des wertvollen chemischen Elements zurückgewinnen.