Digitalisierung? Kein Plan!
Der entscheidende Satz lautet: „Zum ersten Mal seit der industriellen Revolution zerstört neue Technologie mehr Arbeitsplätze, als sie neue mobilisieren kann“, das steht in der neuen Analysereihe der Deutschen Bank.
Der entscheidende Satz lautet: „Zum ersten Mal seit der industriellen Revolution zerstört neue Technologie mehr Arbeitsplätze, als sie neue mobilisieren kann“, das steht in der neuen Analysereihe der Deutschen Bank.
Da soll einer sagen: Altes Eisen. Pustekuchen! Dass jemand mit Mitte 70 noch die Hochschulbank drückt; wer tut das schon freiwillig? Und was ich da von meinem Mentor lernen darf, das ist wirklich lecker Stoff. Kurz: Was er damals bei HP im Service und Vertrieb in den 80zigern im Management erlebte; ein wahres Eldorado für geniale Gedankengänge. Klasse Geschichten mit Tiefgang. Unternehmenskultur mit visionärem Weitblick, kann ich da nur sagen.
Heute flatterte die aktuelle Ausgabe vom Harvard Business Manager in die Optimiererlounge. Klar: Lernstunde war Programm. Thema: Die 3-D-Druck-Revolution.
Was mal wieder eine Sternstunde für neugierige Menschen – gerade für den Maschinenbau eine Pflichtlektüre, wie ich meine. Und dann das: Seite 38. Markus Kückelhaus leitet den Bereich Innovation and Trend Research bei DHL Customer Solutions & Innovation: „Je nach Szenario würden wir dadurch gerade mal 2 bis 5 Prozent Transportvolumen verlieren.“
Schön, dass Sie gerade hier mit Ihrer Maus hier einen Stopp einlegen. Heute melde ich mich bei Ihnen als „Marktschnüffler“ in Sachen zukunftsgewandter, umweltbewusster Stofftrennung.
Worum geht es? Und was haben Sie davon?
Kurz und bündig: Ich bin Lars Zimmermann, Berater vom kommunikationsoptimierer.de. Gerade versuche ich, für die GEA Luftkühler GmbH aus Herne herauszufinden, warum Betroffene bei der Reinigung von belasteten Abgasströmen bei Treibstofftanks, Lagertanks sprichwörtlich am Glück vorbeilaufen.
Was ist damit gemeint?
In der chemischen und pharmazeutischen Industrie ist es nicht ungewöhnlich, dass im Produktionsprozess wertvolle Stoffe zugeführt werden müssen, die aber – nach einer gewünschten Reaktion – im Endprodukt nicht mehr enthalten sein sollen. Ein Beispiel ist Jod, das seltener vorkommt als die übrigen Halogene, deswegen recht teuer und im Übrigen als Gefahrstoff klassifiziert ist. Im gasförmigen Stoffstrom enthaltenes Jod desublimiert bereits bei Zimmertemperatur. Mit Hilfe einer smarten Lösung dieses Problems können Sie 99,5 Prozent des wertvollen chemischen Elements zurückgewinnen.