Haben Sie schon mal was von der „GAFA-Welt“ gehört? Nein? Keine Panik: Ich selbst kannte das bis letzte Woche auch noch nicht. Also gleich zur Auflösung: GAFA steht für Google, Apple, Facebook und Amazon. Gigantische Ausnahme-Firmen Also. Global Agierende Fantasie-Anreger. Oder einfach: Große Alltags-Fabriken Amerikas. Welche Wörter man auch immer in diese Buchstabenkombination hineinliest, eins bleibt immer gleich: die zwei „A“ in GAFA sind zutiefst amerikanisch! Und da ich ja bekanntlich ein Handlungsreisender in Sachen Industrie 4.0 und der Wertschöpfung und -erschließung bin, fragte ich mich zuletzt immer wieder: Was ist das, das bei den Amis schnurstracks zum Weltrekord und bei uns irgendwie schief läuft? Warum genau kommen so wenige global agierende GAFAs aus unseren Hochschulen heraus? Gibt es nicht seit 2005 eine sogenannte Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen? Fragen über Fragen überfragten mich. Also schmiss ich mein Gänzlich Ahnungsloses Frontalhirn An und schleuderte es in die Suche nach Antworten. Und sapperlot! Ausgerechnet der alle Vernunft verhöhnende Präsidentschaftswahlkampf zwischen Clinton und Trump brachte mich auf die entscheidende Spur.

Weil die Konsequenzen für uns - im Maschinenbau - brandgefährlich sind! Meiner Meinung nach verplempern wir in Deutschland mit elitärem Sprachkauderwelsch kostbare Zeit und bedrohen so den Wohlstand unserer Kinder. Ich bin da ganz bei meinem Mentor Heinz, der meint: „Vernunftgesteuerte Menschen machen so was einfach nicht!“ Warum aber passiert es trotzdem? Ist es denn so unerhört, die Dinge einfach mal so auszudrücken, dass zumindest die eigene Zielgruppe sie ohne Probleme und unnötigen Zeitverlust auf Anhieb versteht?

Vielleicht denken Sie ja jetzt: „Nun mal halblang, Zimmermann, ein paar fachgesimpelte Monströsitäten im Bücherschrank haben noch niemandem geschadet!“ Aber weit gefehlt: Hier ein Praxisbeispiel „Lachflash in Realtime“: Die smarten Boys von BSH für smarte Produkte!

Vorweg sei aber heute schon einmal exklusiv für Sie hier verraten, in welche Richtung das Ganze geht. Ich behaupte: Sie brauchen für den technischen Vertrieb von intelligenten, vernetzten Produkten ein komplett neues Akquise-Tool! Und das Bahnbrechende ist nun: Dank Dr. Schwab und Prof. Porter können Sie sich jetzt hieb- und stichfest herleiten, warum das so ist. Mein Arbeitstitel dazu lautet: Wie Sie bei smarten Produkten 75 Prozent mehr Nutzen herausholen! Es geht im Kern um Ihre Wertschöpfung und Werterschließung im Markt. Und wenn Sie dabei sein wollen, gucken Sie einfach, wo ich dazu auftrete und die Details verrate. Außerdem kommt zum November dazu ein Screencast auf den Markt, der Ihnen die Herleitung von A bis Z erklärt. Open Source sozusagen. Jeder kann mitwerkeln. Verabreicht in kleinen, verständlichen Häppchen via Social Media. Und klar: Als Blitzdenker kommen Sie in den Genuss, automatisch in der vordersten Reihe zu sitzen und so einen schönen Startvorteil einzuheimsen. Bis dahin feilen wir im Filigranen und nutzen die Zeit für interne Diskussionen zu den Fragen „Was ist ein digitaler Nutzen? Was ist ein digitaler Vorteil? Welche Perspektiven zu Vertriebspotenzialen in der Vierten Industriellen Revolution helfen uns im Maschinenbau laut Dr. Klaus Schwab?“

In Österreich haben sie ja viele Täler, nur ums Silicon-Tal ist es nicht ganz so üppig bestellt. Und genau darum geht es in unserem Arbeitskreis NEXT STEP.

Aber: Wer ist eigentlich „wir“? Wir sind der Verein F-AR und der kommunikationsoptimierer.de. Der Verein F-AR – Förderung der Automation und Robotik in Österreich – unterstützt den bilateralen Wissenstransfer zwischen Ausbildungseinrichtungen und der Industrie. Hierzu zählen die Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung und Verbreitung des mechatronischen Denkansatzes in den Ingenieurwissenschaften, die Förderung der interdisziplinären Forschung, Entwicklung und akademischen Bildung sowie die Förderung des Wissenstransfers zur Industrie im Bereich der Mechatronik, Automation und Robotik. Beim kommunikationsoptimierer.de handelt es sich um einen SmartCoach im Maschinen- und Anlagenbau, der unter anderem die Akquise-Systeme des Vertriebs auf smarte Produkte ausrichtet.

Einfach nur das Produktangebot zu erweitern ist dabei lediglich die halbe Miete. Wir müssen auch unser kulturelles Verständnis um entsprechende Werte erweitern. Hierzu lassen sich gleich mehrere Bestpractice-Beispiele nennen, wie General Electric. Ein Unternehmen, welches seit der Einführung von smarten Produkten 2011 seinen Börsenwert verdoppelt hat! Gucken Sie als Kontrastprogramm dazu einfach mal Wettbewerber und deren Börsenkursentwicklung an. Mir jedenfalls verschlug es die Sprache! Es zeigt mir nämlich, dass der bloße Gebrauch des IoTs als eine Art Werkzeug seinem vertriebstechnischen Potenzial bei Weitem nicht gerecht wird. Wir werden uns im Arbeitskreis damit beschäftigen, wie das IoT als „Mitarbeiter“ und USP zu verstehen ist. In dem Arbeitskreis werden wir gemeinsam die Vertriebsvorteile der verschiedenen Smartheitsgrade erkunden. Heißt: Wir entdecken die Bedeutungen von Aufrüstungen konventioneller Produkte (Komponente, Maschine, System) mit dem IoT. Hierzu differenzieren wir in die Grade, beziehungsweise Umfänge, jener smarten Aufrüstungen. Besonderes Augenmerk bekommt dabei der Aspekt USP. Für Ihr Produkt beleuchten wir individuell in Kleingruppen die Vorteile und den kundenspezifischen Nutzen, die die smarten Produkteigenschaften mit sich bringen. Angereichert wird der Kurs durch Benchmarks aus der renommierten Industrie, wie u.a. IBM und Pilz (angefragt). Exklusiv für die österreichische Industrie kam vom F-AR der feine Zusatz, zu den Arbeitskreis-Sessions eine Schnupperoption anzubieten. Bei Interesse besuchen Sie bitte folgenden Link.

Wie gesagt: Nutzen Sie dazu die Ideen von Dr. Klaus Schwab und seinem legendären Davos Brainhotspot. Mein Team tat das auch. Warum? Weil Disruption, also das Umwälzen von bestehenden Geschäftsmodellen, für einige unter Ihnen hier immer mehr zur unbequemen Realität wird. Adé Komfortzone! Und genau dazu hilft Schwab uns mit genialen Gedanken auf die Sprünge. Kostprobe gefällig? Er meint beispielsweise, dass wir das Potenzial von Disruption „modifizieren, aktiv gestalten und nutzen“ sollten. Dazu rät er uns, vier verschiedene Arten von Intelligenz zu kultivieren und zu praktizieren:

1. Die praktische Intelligenz (Verstand)
2. Die emotionale Intelligenz (Herz)
3. Die spirituelle Intelligenz (Seele)
4. Die physische Intelligenz (Körper)

Nun fragen Sie sich vielleicht: „Toll, aber was bedeutet das denn bei smarten, also intelligenten, vernetzten Produkten? Und was habe ich im technischen Vertrieb überhaupt davon?“ Genau dazu haben wir uns im Team Geistreiches überlegt. Gut, Sie könnten sich nun alles mühselig selbst erarbeiten, oder Sie nutzen unsere Expertise und überholen damit einfach mal charmant von links. Sie haben es sprichwörtlich in der Hand, die Übersetzung für unsere Maschinenbauwelt live mit mir zu erleben. Und eines steht fest: Hier sind Sie wirklich am Puls der Zeit!

1. Connected Industry e.V. - Verband für Digitalisierung und Vernetzung
2. F-AR Förderung der Automation und Robotik in Österreich

Wie geht das? Ganz einfach: Schenken Sie sich und mir dazu zunächst einmal eine Bühne. Mein Appell an Sie lautet: Schmeißen Sie mir Ihre Wünsche einfach mal über den Gartenzaun! Gerne auch wortwörtlich: er ist für Sie nämlich näher, als Sie wahrscheinlich glauben. Ich vermute, Sie fahren immer mal wieder auf der A7 Richtung Süden oder Norden. Dann einfach mal die Abfahrt Salzgitter/Osterlinde nehmen. Der Fahnenmast mit entsprechendem Banner ist kaum zu übersehen. Unsere Optimiererlounge in Osterlinde bietet ungeahnte Denkräume und seit meinem letzten Almbesuch bei Werner und seiner Almschule auch Kaffees, die Ihnen die Sinne rauben und den Geist beflügeln werden. Will sagen: Ich heiße Sie als Blitzdenker jederzeit herzlich willkommen zu geistreichen Dialogen bei mir in Salzgitter Osterlinde! Gerne übrigens auch bei Bewegung.