Apropos smart: Erleben Sie zukünftig smarte Vorträge von mir!

daumen hochUnd weil die Digitalisierung auch in meiner Optimiererlounge in Salzgitter Osterlinde mächtig Einzug hält, fragte mich mein Praktikant neulich etwas sehr Interessantes: „Lars, sag mal, du hast doch einen Montblanc-Kugelschreiber. Frag die doch mal via Twitter: Wie sieht der Montblanc der Zukunft aus, welche Sensoren hat er und was kosten die?“ Gesagt, getan. Was folgte, war ebenso ernüchternd wie interessant: Wir warten bis heute noch immer auf eine Antwort. Da fragt man sich doch: Warum macht man eigentlich bei Twitter mit, wenn man ohnehin nicht antwortet? Das ist ja so, als wenn man einen Telefonanschluss hat und grundsätzlich nicht rangeht, wenn's klingelt. Egal. Die Blitzdenker unter Ihnen überforderte diese Frage natürlich nicht. Das zeigte mein Testversuch via XING. Im Gegenteil, bei XING gab's dazu richtig gute Ideen. Ihr Engagement hat dazu beigetragen, dass auch meine Vorträge zunehmend smarter werden. Da haben wir uns nämlich im Team mit meinem Webmaster zusammen etwas Feines überlegt. Premiere ist am 1. Oktober dazu im innovativen Ostwestfalen-Lippe. Lampenfieber habe ich schon ein wenig, aber wird schon, schließlich probe ich mit meinen Dorfbewohnern in Salzgitter Osterlinde kräftig für die Premiere. Der Flow soll ja auch passen. Alle Blitzdenker hier sind herzlich eingeladen. Kommen Sie nach Herford, um mit mir smarte Vorträge zu erleben

Wie zündet der Turbo beim persönlichen Vertriebscoaching am besten?

webinareNeugier! Ein gutes Stichwort, wie ich meine. Meine Neugier ließ fragen: Lars, was gibt's denn neben den virtuellen Werkzeugen Adobe, Webex, Skype etc. noch so im Schaufenster? Ich war sehr erstaunt. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Wenn ich erst einmal ein dickes Handbuch zur Handhabung der Software lesen muss, habe ich schon gar keine Lust mehr, mich überhaupt näher damit zu beschäftigen. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Webinar-Tool, was sich einfach und intuitiv bedienen lässt und dazu noch auf allen gängigen Geräten und Systemen läuft. Was mich erstaunte: Auch in Deutschland gibt es da interessante Alternativen. Mein Favorit ist Mikogo. Mit wunderbarer Datensicherheit „made in Germany“. Nicht nur unsere Kunden brauchen das, sondern wir natürlich auch. Aber neben dem Tool stand auch die wichtige Frage im Raum: Wie ist das generelle Design der kommenden Webinare? Kaufen Sie nicht die Katze im Sack. So sieht mein Angebot für Sie als WebbieFans aus:

  1. Part: Überblick – 1 h / gratis
  2. Part: Wunschkonzert – 1 h / gratis
  3. Part: Haupt-Webinar – 2-4 h / kostenpflichtig
  4. Part: Post-Meeting / optional und kostenpflichtig

Digitalisierung? Was halten Sie von smarten Webbies?

iphoneMeine Forscherreise hat mich so in den Bann gezogen, dass Sie auch von mir erwarten dürfen, digital(er) unterwegs zu sein. Heißt konkret: WebbieFans, willkommen! Nun geht es in die Zielgerade. Ab dem Winter können Sie mit mir via Web interessante Themenfelder aus dem Vertrieb erkunden. Schön vom Schreibtisch aus. Und – ganz wichtig – vor allem smart. Smart? Zimmermann, was ist das denn wieder? Das Zauberwort lautet hierbei: Interaktivität. Aber bitte nicht die Art Interaktivität, die ich neulich beim Selbsttest erleben durfte! Ein großes Online-Label lud zum Webinar ein. Ich dachte mir: Großartig, da mache ich gleich mit, da kann ich lernen! Pustekuchen. Dass ich neben zwei großzügigen Toilettengängen auch noch für meine Frau Blumen bei Tannhäuser in Westerlinde holte, während im Hintergrund ein Avatar auf mich in Dauerbeschallung eindrosch, konnte ich wirklich nicht erahnen. Das war weder interaktiv noch interessant. Tja, man lernt eben nie aus. Was meinte dazu jüngst mein Praktikant: „Lars, überleg doch mal: Wie kannst Du die Interaktivität für deine WebbieFans zum Erlebnis machen?“ Gesagt, gedacht. Nach einigen Brainfire-Sitzungen stand das Programm. Nun sind Sie herzlich eingeladen, es auf Herz und Nieren zu prüfen!

Geschwindigkeit: Hoppla – hab ich da was übersehen?

raketeIch kann Sie komplett verstehen, wenn Sie sich nun fragen: Wie kommt er zu solchen Feststellungen? Kurze Antwort: Indem ich mal eine Woche investierte und mich intensiv mit dem Werk „The Second Machine Age“ befasste. Und was da schwarz auf weiß steht, ist mal wirklich ein dickes Brett zur digitalen Erkenntnis! Meine lautet übrigens: Ich bin schon in den Digitalisierungs-Zug eingestiegen und fahre mit sensibler Begeisterung mit. Ich denke mir dann immer bei den aktuellen Zeitungsmeldungen wie „Airbus setzt auf 3D-Drucker!“: Klar, was denn sonst! Wie sagt Jeremy Rifkin: Die Effizienz und die Produktivität schießt damit durch die Decke.

Warum sollte man öfter mal nach Cambridge schauen?

exponentialfunktionGanz einfach: Weil man dort verstanden hat, komplizierte und komplexe Dinge in einfachen und klar verständlichen Sätzen zu erklären. So geschehen beim Thema Industrie 4.0. Ich staunte mal wieder Bauklötze: Jeder Satz im Buch von McAfee dazu war ein Volltreffer! Mein Herz sprang vor Freude zwischen die Buchdeckel, schließlich kriege ich draußen immer wieder den einen Satz gebetsmühlenartig zu hören: „Ja, Herr Zimmermann, das mit Industrie 4.0 kommt schon nicht so schnell!“ Wenn sich die Damen und Herren da mal nicht grandios täuschen! Dank Herrn McAfee verstehe ich nun, dass das Ganze wie die Geschichte mit dem Schachbrett und dem Weizenkorn ist. Sie kennen doch die Story? Da streicht der Vorsteher der Kornkammer nach mehreren Tagen ununterbrochener Arbeit die Segel. Sein Dienstherr, der indische Tyrannenherrscher Shihram, hatte zuvor dem Erfinder des Schachbretts, Sissa ibn Dahir, ebenso großzügig wie leichtfertig zugesagt, dessen Wunsch zu erfüllen: Auf das erste Feld eines Schachbretts wollte er ein Weizenkorn legen, auf das zweite Feld das doppelte, also zwei, auf das dritte wiederum die doppelte Menge, also vier und so weiter.

Von der Wissenselite gratis profitieren? Bitte, geht.

smartphoneMal angenommen, Sie stranden auf einer einsamen Insel und wüssten nicht, ob und wann Sie gerettet werden. Was hätten Sie dann am liebsten dabei? Eine interessante Frage, die sich Menschen bestimmt schon seit Jahrtausenden gestellt haben. So vor kurzem auch Deutschlands größte Partnerbörse, die für eine Studie 135.000 Singles im deutschsprachigen Raum eben diese Frage stellte. Die Antworten waren zunächst mal wenig überraschend: Am häufigsten durfte „der/dieTraumpartner/in“ mitkommen, auf Platz zwei kam – eher pragmatisch – die „Nahrung“ und „Freunde und Verwandte“ durften am dritthäufigsten das Inselleben mit den Gestrandeten teilen. So weit so vorhersehbar. Auf den weiteren Plätzen folgten dann „Werkzeug“, „Bücher“, „Fahrzeug“, „Feuer“, „MP3-Player“ und – wohl für die ganz einsamen Nächte – Bruder „Alkohol“. Hm. Geht es Ihnen auch so? Vermissen Sie da nicht was? Genau: Das scheinbar unverzichtbare, immer und überall präsente Smartphone fehlt in dieser Liste. Tatsächlich nimmt es einen überraschend mageren zehnten Platz ein. Verliert diese dekadenprägende technische Errungenschaft also etwa an Bedeutung? Können Apple und Samsung ihre Handysparten bald schon dichtmachen?

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg