Wann waren Sie zuletzt Zeuge einer richtigen Revolution? Also jetzt nicht so ein Schießbuden-Revolutiönchen à la Trump neulich, sondern was echt Bahnbrechendes, Zeitenwendendes, so ganz im Martin-RevoLuther-Stil?

Vielleicht denken Sie ja jetzt an ein paar Meilensteine zurück. Zum Beispiel daran, als das Internet gerade laufen lernte oder plötzlich jeder sein Gesicht in Marks digitalem Freundebuch haben musste. Aber machen wir uns nichts vor – all das ist ungefähr so lange her wie der Sturm auf die Bastille! Tatsächlich aber rollen gerade hier und jetzt mehrere große und kleine Revolutionen auf uns im Maschinenbau zu bzw. geradewegs über unsere Köpfe hinweg – da würde selbst Luther vor Schreck die Kutte über die Glatze ziehen! Und wir? Sind alle irgendwie mittendrin – doch meistens nicht dabei. Also höchste Zeit, auf den Zug zu springen! Sind Sie am Gleis? Na dann mal los, hier kommt er nämlich angerauscht, der Revoluzzer-Express! Hören Sie mal, wie er sich Bahn bricht: „CHAT-CHAT-CHAAAAAAT!“

Schlechte Nachricht für alle Robo-Revoluzzer mit Ambitionen auf die Weltherrschaft: Finden Chatbenutzer heraus, dass sie mit einem Chatbot kommunizieren, sinkt die Kaufrate um satte 79,7 Prozent, zeigt eine Auswertung der Fox School of Business and Management. Sagenhaft, wer hätte das gedacht?

Wir. Dieses Ergebnis bestätigt nämlich voll und ganz unsere Chat-Manufaktur-Philosophie: erst die Kombination – sprich Kollaboration – von sinnvoller, digitaler Technik und dem analogen Menschen macht aus der bloßen Evolution die echte Revolution. Im Unternehmermagazin DUB steht dazu: „Laut einer McKinsey-Studie will die Mehrheit der Kunden – insbesondere im B2B-Bereich – im Laufe des Kaufprozesses auch weiterhin den menschlichen Kontakt. Wer es schafft, den Faktor Mensch in das digitale Verkaufserlebnis zu integrieren, erzielt laut McKinsey einen fünfmal höheren Umsatz und ein achtmal höheres operatives Ergebnis.“  

Ich finde: Das sind knallharte Fakten, die uns alle aufwecken sollten! Machen Sie doch gleich mal an Ihrem Schreibtisch den Test: Nehmen Sie sich kurz mal Ihre Wettbewerber vor und checken deren Chat-Technologie.

Was würden wir nur tun ohne die Inputs und Wünsche unserer Kunden? Wahrscheinlich müssten wir über kurz oder lang die Segel streichen, weil irgendjemand auf diesem Planeten immer schneller und/oder günstiger wäre. In normalen Zeiten wäre das ein Abstieg auf Raten, mit COVID-19 geht es nun für einige aber rasend schnell. Umso wichtiger ist es jetzt, das Ohr ganz eng am Markt zu haben! Wie sagt man so schön: das Gras wachsen hören. Als Chat-Manufaktur im Maschinenbau gehen wir für Sie noch ein Stück darüber hinaus: Wir hören das Gras schon wachsen, wenn es gerade noch im Saatkorn schlummert! Dazu haben wir in zahlreichen Projekten bereits allerlei Problemlösungen erkannt und flink umgesetzt.

Sie und Ihre Kunden bekommen mit dem proaktiv.chat genau die Chance, feinste Problemlösungen in der Customer Journey mit Glanzpunkten zu erleben. Und das beginnt bereits sehr früh, ganz vorne im sogenannten Social Selling. Also da, wo die Entscheider sich vorab über mögliche Lösungen im Netz ein Bild machen. Und genau da sind sie meist noch offen für Ihre Lösung. Daher lautet meine RevoLuther-These: Geistreiche und lernbereite Anbieter versuchen, latente Bedürfnisse mit digitalem Knoffhoff gezielter anzusprechen. Das Ziel lautet dabei, die Brücke zum Lösungsanbieter barrierefrei und clever herunterzulassen. Wir wollen möglichst frühzeitig beim forschenden Kunden in die Wahrnehmung rutschen. Das ist die ultimative Challenge, die es zu gewinnen gilt! Wir alle kennen schließlich den Spruch: der Kunde ist nur einen Klick entfernt. Konkret bedeutet das: Timing und Matching müssen für beide Seiten möglichst perfekt sein. Was liegt da näher, als sich die faszinierende Chat-Technologie zunutze zu machen?

Der Megatrend „New Work im Homeoffice“ ist jetzt nicht mehr nur blanke Theorie, sondern schlagartig gelebte Vertriebs-Realität. Ob Vertriebsinnendienst oder Außendienst im Homeoffice: der persönliche Kontakt zwischen Vertriebsmitarbeiter und Kunden fehlt oder ist zumindest stark beeinträchtigt. Immer mehr Betroffene und Führungskräfte fragen sich: Welche Chancen bieten neue Vertriebs-Werkzeuge in Lockdown-Zeiten? Welche sind praxistauglich? Video-Conferencing, Webinar, Chat, Social Media à la LinkedIn, XING, Twitter & Co. im Kontext Social Selling: Was davon nützt im Homeoffice wirklich?