Vor ein paar Tagen erlebte ich im Experimentierlabor in Böblingen einen atemberaubenden Vortrag beim smarten Benchmark IBM. Dort fand gerade der VDMA-Erfahrungsaustausch „Smarte Produkte“ statt und ich hatte die Ehre, mit meinem Beitrag „i40 im Vertrieb – Wie smarte Produkte Ihren Vertrieb unschlagbar machen!“ mit am Start zu sein. Dabei teilte ich die Bühne mit einigen hochklassigen Referenten, wie zum Beispiel einem Mann namens Oliver Gahr, Program Director, Systems Innovation, Blockchain & IoT, IBM Germany. Diesen Namen sollten Sie sich gleich mal notieren! Warum? Er ist direkt am Puls der digitalen Bewegung. So berichtete er den über 70 teilnehmenden Maschinenbau-Unternehmen von seinem Projekt „globaler Plagiate-Schutz“ bei einem österreichischen Weltmarktführer aus dem Maschinenbau. Dank der neuesten Blockchain-Technologie hat IBM diesem Weltmarktführer ermöglicht, Fälschern auf der ganzen Welt sehr clever das Handwerk zu legen. #Blockchain – was ist das denn? Und wie und wem kann diese Technik helfen? Das ist eine unglaublich interessante Geschichte, würde hier aber den Rahmen bei weitem sprengen. Was halten Sie aber davon, wenn Sie sich dazu einfach mal in die Social Media schwingen und Herrn Gahr dort direkt nach Details fragen? Ich sage Ihnen, der Mann hat's wirklich drauf! Hier sein Twitter Account: @oliver_gahr. Dann „socialn“ Sie mal los!

Ich kann Ihnen hier und heute ein Angebot machen, das Sie sicherlich genauso überrascht wie es mich noch immer „flasht“! (Für die ganz Eiligen unter Ihnen geht`s hier gleich zum IBM Watson-Hotspot!) (Link zum den 4 Auswahlpunkten!!) Aber der Reihe nach: Was ist passiert? Auf der letzten CeBIT machte ich undercover eine Marktrecherche zum IoT im Maschinenbau. Heinz, mein Mentor und unerschrockener Abenteurer, war auch mit dabei. Viele verheißungsvolle Globalplayer suchten wir auf, um mit ihnen neue Horizonte für den Maschinenbau 4.0 auszuloten. Zu unserer Enttäuschung waren allerdings nur sehr wenige mit frischer Neugier bei der Sache! Statt also echte Maschinenbauschätze im digitalen Dschungel zu finden, stapften wir nur durch trostlose Ideenwüste. Und statt der fruchtbaren Dialoge, die wir uns gewünscht hatten, gab's nur trockene Monologe. Ernüchternd, wie wenig echte Neugier diese Messestände zu bieten hatten! Doch wie so viele Expeditionen nahm auch diese am Ende noch eine überraschende Wendung: Zu guter Letzt fanden wir doch noch unsere geistige Oase! Irgendwann stießen wir nämlich auf clevere Menschen, die sich tatsächlich aufgeschlossen und neugierig für unsere Maschinenbaureise 4.0 interessierten. Und, da mussten wir uns erstmal die Augen reiben: Es waren nicht etwa irgendwelche unbedarften Newcomer, die da ihren Appetit aufs Neue bewiesen, sondern die Leute vom Branchen-Dino IBM! Und von da an hat es einfach nur noch geklickt: Wir erkannten gemeinsam schnell, dass der Maschinenbau digitale Herausforderungen hat, die oft haarig und extrem strategischer Natur sind. Ich zitiere hier gleich mal den HBM: „Tolle Technik, falsches Timing. Eine revolutionäre Technologie zu entwickeln ist eine Sache. Sie zum Erfolg zu bringen eine andere. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass ein funktionierendes Ökosystem existiert.“ Mit anderen Worten: Wenn erste Gedanken zum intelligenten und vernetzten Ökosystem durch die Gehirnwindungen jagen, ist es elementar wichtig, das Ganze von vorne bis hinten solide durchzudenken. Heiße Nadel und husch, husch kann hier teuer zu stehen kommen. Übrigens: Ein Blick ins RAMI 4.0 kann dabei sehr heilsam sein!

Was aber bedeutet das nun für Sie? Ganz einfach: Sie benötigen gleich zu Beginn einen Partner an Ihrer Seite, der Ihre smarte Produktaufrüstung mit bewiesener Expertise zum Erfolg führen kann. Heißt konkret: Neben der physischen benötigen Sie noch eine intelligente Komponente und dann oben drauf noch eine leistungsstarke Vernetzungskomponente. Für alle drei Anforderungen biete ich Ihnen nachweislich echte Benchmarks an. Und damit Sie sich ein Bild davon machen können, dass hier alles gleich in die richtige digitale Richtung geht, kommt schon bald ein Angebot zu Ihnen ins Postfach geflattert, von dem ich mir erhoffe, dass es uns gemeinsam fruchtvolle Zeiten im digitalen Wandel erleben lässt. Und zwar so, dass neben neuen Wertschöpfungen alias „Geschäftsmodellen“ auch die Werterschließung für Sie zur ultimativen Erfolgsgeschichte wird!

Watson? Was ist das noch gleich... etwa der tapsige Sidekick von Sherlock Holmes? Richtig! Aber hier nicht gemeint. Folgendes Zitat aus der FAZ sollte Ihnen auf die Sprünge helfen: „Watson selbst ist das, was drinsteckt: Eine Software, erschaffen vom amerikanischen Technikkonzern IBM und benannt nach dem legendären Gründer Thomas J. Watson. Sie reagiert nicht mehr nur auf Klicks, sondern auf Sprache. Sie analysiert Sätze und deren Kontext, holt sich selbständig Informationen aus dem Internet und zieht eigene Schlüsse daraus. Dadurch wird sie immer klüger.“ Klingt das nicht spannend genug, um als Maschinenbauer der Sache konkreter auf den Grund zu gehen? Was können Sie dabei für Ihre Maschinen rausholen? Wie können Ihre Kunden davon profitieren? Lassen Sie uns das gemeinsam checken! Und welcher Ort könnte dafür besser geeignet sein als die Watson-Zentrale im schönen München! Mein Nutzen-Kompass für die smarte Produktaufrüstung ist dort übrigens auch mit von der Partie, was für mein Team und mich eine große Ehre ist, aber auch eine Verpflichtung gegenüber Ihnen hier, verehrte Blitzdenker.