Bald funkeln sie wieder unterm Baum, all die schönen, mit viel Bedacht ausgewählten Geschenke, die den Auspackern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und großes Glück bescheren. Solche eben, die einfach perfekt auf die Wünsche und Bedürfnisse des Beschenkten abgestimmt sind.

Doch dann lauern da auch noch die anderen unterm Baum. Wer sie verschenkt, erntet im besten Fall ein krampfhaftes Grinsen, im schlimmsten einen handfesten Ehekrach. Jeder kennt sie, keiner will sie: Die Nutzlosen. Die kreischenden Krawatten, die eigengehäkelten Eierwärmer, die zwei Nummern zu großen Pullover („Findest du etwa, ich bin FETT geworden?!?“) und all die anderen Sachen, deren gemeinsame Zeit mit ihren neuen Besitzern meist am nächsten Morgen im Mülleimer oder bei nächster Gelegenheit am Umtauschschalter endet. Somit lautet unser Thema heute: Von der Tanne zur Tonne – Was läuft da bloß alle Jahre wieder schief? Nun, die Antwort ist einfach: das gleiche, was auch in unzähligen Unternehmen im Maschinenbau schiefläuft! Der Nutzen des Produkts für den Empfänger wird entweder gar nicht bedacht oder einfach völlig falsch eingeschätzt.

Um sicherzustellen, dass ein Produkt auch wirklich dem Bedarf des Kunden entspricht, muss man zunächst einmal sein Potenzial eingehend erforschen.

Und da uns im Maschinenbau heutzutage vor allem das (Umsatz-)Potenzial von smarten Produkten interessieren sollte, habe ich dazu einen hervorragenden Appell von Herrn Dr. Schwab in seinem bahnbrechenden Buch „Die Vierte Industrielle Revolution“ für Sie herausgesucht. Er schreibt: "Dazu müssen wir nach meiner Überzeugung das Potenzial der Disruption modifizieren, aktiv gestalten und nutzen, indem wir verschiedene Arten von Intelligenz kultivieren und praktizieren“. Was für eine tiefgründige Aussage! Klar, ich gebe zu, ich musste diesen Satz auch mehrmals lesen, um die enorme Tragweite darin zu entdecken. Dazu aber später mehr. Jetzt wollen wir für Sie erstmal mit einem großen Hohooo die Bescherung einläuten. Da liegt nämlich was ganz Feines für Sie auf dem Gabentisch, ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk: Ihr persönlicher Nutzen-Kompass. Er schenkt Ihnen für die Smarte Produktaufrüstung beste Unterstützung! Der Chefredakteur Christoph Seeger vom Eliteblatt Harvard Business Manager liefert uns hierzu in der neusten Ausgabe die Steilvorlage: „Heute aber verändern sich Technologien und Geschäftsmodelle so schnell, dass es wichtiger denn je ist, den KOMPASS regelmäßig neu auszurichten.“ Danke, Herr Seeger! Unser nigelnagelneuer Nutzen-Kompass tut nämlich genau das: Er sorgt sehr clever für einen besseren Durchblick im i40-Nebel. Ein echtes New Age Tool also! Das Tolle daran: Overengineering gehört damit endlich der Vergangenheit an. Mit diesem Kompass zünden Sie für Ihre Kunden eine Nutzen-Rakete nach der anderen. Und damit Sie es noch einfacher haben, bekommen Sie alles schön aufbereitet als unterhaltsamen Screencast. Part 1, Part 2 & Part 3. Sie haben übrigens darüber hinaus noch zwei Varianten zusätzlich. Denn auch mein #PraktiCant legte sich die letzten Monate mächtig ins Zeug – von der Jugend für die Jugend!

Smarte Verführungen lauern heute hinter jeder Ecke. Neulich erst im Conrad-Weihnachtskatalog sprang mich gleich eine ganze Horde an. Ich sage nur: Smart Home. Da wird ja wirklich alles smartisiert – vom Gartenschlauch bis zum Kühlschrank! Warum passiert das eigentlich gerade jetzt so geballt? Ich glaube: Weil Jeremy Rifkins „Null-Grenzkosten-Gesellschaft“ kein Märchen ist, sondern schneller in die Häuser dringt als der Weihnachtsmann an Heilig Abend. Gucken Sie sich die Preise von Hard- und Software an. Tendenz überwiegend fallend. Nackte Produkte ohne Intelligenz und Vernetzung werden schon sehr bald zur Ramschware werden. Und zwar brutal schnell! Der Ausweg ist aber auch schon klar: Der Digitale Kundennutzen birgt da große Chancen. Nur: Woher weiß man als Anbieter, welcher Nutzen beim Kunden am stärksten zieht? Genau dafür haben wir unseren Nutzen-Kompass geschmiedet, damit er Ihnen einen klaren Durchblick für Ihre Smarte Produktaufrüstung im i40-Nebel bringt! Das kann ich Ihnen garantieren. Warum? Ich hab`s neulich gleich bei einer Pumpe mal begeistert ausprobiert. Und, was soll ich sagen: Das Ding hat gezündet und sein enormes Potenzial gezeigt. Ein Freudenfest der Erkenntnis steht Ihnen ins Haus!

Der Nutzen-Kompass gibt nämlich klare Antworten zu folgenden Herausforderungen:

• Was ist das Potenzial der smarten Disruption?
• Qualitätsführerschaft i30 = Qualitätsführerschaft i40?
• Welches Mindset schlägt digitale Brücken?
• Wie sieht der Nutzen-Kompass konkret aus?
• Praxis-Übungen zum Mitmachen

Bei allen virtuellen Freuden aus meiner Optimiererlounge ist aber eines auch klar: In meinen smarten Live-Vorträgen erfahren Sie natürlich zwischen den Zeilen zum Nutzen-Kompass noch weit mehr Erstaunliches aus der Praxis Maschinenbau – situativ, lebendig und mit purer Lebensfreude präsentiert. Übrigens, wenn Sie genauer gelesen haben: „Smarter Vortrag“? Was soll das bitte sein? Ganz einfach: Smart sage ich deshalb, weil mein Publikum den Verlauf meines Vortrags interaktiv per Smartphone mitgestalten kann. Und da Sie mir als Blitzdenker jedes Mal beim Schreiben dieses Newsletters größte Freude bereiten, kommt zum Abspann nun unser Highlight für alle Praktiker und Skeptiker!

Tauchen Sie nun in eine virtuelle exklusive Workshop-Sequenz zum Nutzen-Kompass ein. Wir haben dazu für Sie die reale Workshop-Sequenz zu einer virtuellen umgebaut. Streicheln Sie nun also Ihr Smartphone, was das Zeug hält! Und da der Teufel ja bekanntlich im digitalen Detail steckt, können Sie alles auch noch einmal in Ruhe schwarz auf weiß bei einer Tasse Glühwein auf Ihrem Kuschelsofa lesen. Auf dass unsere Hirne qualmen!

Ich sehe förmlich Ihr Lächeln im Gesicht und wünsche Ihnen nun schon einmal eine wunderschöne Weihnachtszeit. Mein Brainfire-Team und ich möchten Ihnen allen ein gutes 2017 wünschen. Bleiben Sie weiterhin gesund und neugierig und verfolgen Sie auch im nächsten Jahr, wie die Geschichte beim kommunikationsoptimierer.de weitergeht!