Wie bringt man ein Berater-Konzept neu und anders auf den Punkt? Mit dem Optimierer-Haus!
Wo wir eingangs davon sprachen: Was schätzen Sie denn, wie lange unsere kleine heimische Kreuzspinne an ihrem feinmaschigen, bis zu einem Meter großen Netz herumspinnt? Ich sag's Ihnen: Die macht das in weniger als einer Stunde. Eine absolute Meisterleistung! Und nun schätzen Sie mal, wie lange ich an meinem Mini-Beitrag zu unserem weltweiten Menschen-Netz gesessen habe. Sie werden`s nicht glauben: über eineinhalb Jahre! Aber ich kann Ihnen sagen, es hat sich gelohnt! Es war eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung und – zugegeben – auch des Wettbewerbsvergleiches. Am Anfang stand bei mir nämlich die Frage: Was ist üblich im Beratermarkt, wenn man das überhaupt so sagen kann? Hier den Überblick zu behalten, ist aussichtslos. Da hilft nur eins, um trotzdem die notwendige Differenzierung zu erreichen: Nicht nur die Beschreibung muss sitzen, sondern gerade auch die bildliche Darstellung. Wie sagt man: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Also stellte sich mir die Frage: Wie kann ich das, was ich als Vertriebscoach draußen im Markt mache, mit Bildern einfach erklären? Gefragt, getan.
Schauen Sie sich doch also bitte einmal die Visualisierungen auf meiner Seite an und sagen Sie mir ungeschminkt: Geglückt? Oder eher verwirrend? Transportieren die Bilder die entsprechenden Metaphern zu den jeweiligen Produktbeschreibungen? Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wenn da zum Beispiel die Stufen im Optimierer-Haus höher werden, was fällt Ihnen dabei an meiner Person auf? Gerade das interessiert mich brennend! Provokant könnte ich Sie schon fast fragen: Was trauen Sie mir als Berater absolut nicht zu? Denn zum Ende der Stufen im Optimierer-Haus geht es ja schon sehr ans Eingemachte. Seit Januar arbeite ich daher auch mit einem neuen Mentor an meiner Seite - die Entdeckungsreise geht also weiter. Zu ihm nur so viel: Expertise pur. Astreine Karriere bei HP. Ein rüstiger, wissensdurstiger Dipl.-Ingenieur, für den eine Vorlesung an der TU Harburg so normal ist wie für andere der Smalltalk am Kaffeeautomaten. Glauben Sie mir: Mit 48 Jahren fühle ich mich nun reif für diesen nächsten wichtigen Beraterschritt. Und ich hoffe sehr, dass mich der eine oder andere von Ihnen als Blitzdenker auch weiterhin so tatkräftig mit Lob und Tadel begleitet. Denn alles das, was Sie hier sehen und lesen, sind die Ergebnisse Ihrer Bereitschaft, sich mit mir auseinanderzusetzen. Und glauben Sie mir, das war für mich nicht immer leicht. Im Gegenteil: Die härtesten Stunden hatte ich meist dann, wenn ich nicht wusste, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin oder gerade mit Brett vorm Kopf auf dem Holzweg Richtung Nirgendwo. Da war externe Hilfe wirklich Gold wert! Kennen Sie das, wenn sich Niederlagen nachher als wahre Stärkenturbos entpuppen?
Anlässlich meines Messebesuches auf der diesjährigen Anuga Food Tech in Köln traf ich zu meiner Freude und Überraschung den einen oder anderen von Ihnen. Ein gutes, tiefes Gefühl der Dankbarkeit machte sich da bei mir breit. Da zeigte sich mal wieder: Die Welt im Maschinenbau ist wirklich klein, gerade weil wir so viel in die Welt exportieren. So als wenn man in Shanghai in den Lufthansa-Flieger einsteigt und sich schon wie zu Hause fühlt.