Immer schneller, immer weiter, immer mehr und mehr und mehr – wollen wir unsere wirtschaftlichen Visionen, Strategien und Ziele alleine darauf beschränken? Ich spiele gerade mit dem Gedanken, eine Gruppe bei XING zum Thema NEUE Visionen zu gründen. Die Frage, die sich mir dabei nur stellt, ist, ob es dazu auch genügend Sympathisanten gibt?

Was halten Sie davon, wäre das eine Gruppe für Sie? Eine Gruppe, in der Sie mit anderen zusammen Ideen zu NEUEN Visionen des Unternehmertums entwickeln und austauschen. Ich würde mich sehr über Ihren Standpunkt dazu freuen! Was meinen Sie dazu?

Haben Sie die Vorteile intelligenter, vernetzter Produkte schon zu Marge gemacht – kundenfreundlich? Wie das funktioniert, darum geht es im Workshop NEXT STEP. Er zeigt Ihnen am 7./8.11.16 im CENTAURO in Wien konkrete Möglichkeiten auf, Ihre EBIT-Marge mit dem Internet der Dinge (IoT) kundenfreundlich zu steigern. Sie erleben an zwei praxisnahen Veranstaltungstagen sympathische Gruppenarbeiten, individuelle Aha-Erlebnisse und impulsive Gastbeiträge rund um die Themen: Erweiterung des Kundenbedürfnisses, Individualisierung des Kundenerlebnisses, Digitalisierung des Kundendienstes und Steigerung des WERTpreis. Das Must Have für zukunftsorientierte #Vertriebsleiter!

Digitalisierung bedeutet für mich das nächste Level exzellenter Kundennähe. Des Weiteren das Tool für Wertschöpfung & Werterschließung: Es ist die Digitalisierung, welche uns eine Verbreiterung des Kundenbedürfnisses, eine Individualisierung des Kundenerlebnisses, eine Perfektion des Kundendienstes und eine markante Erhöhung des WERTpreis ermöglicht.

Daher freue mich besonders darüber, offiziell in den Connected Industry e.V. Expertenpool mein Know-how aus der Maschinenbaubrille einbringen zu dürfen. Tipp: Kommen Sie doch zum Data Leader Day am 17. November 2016 nach Berlin, um in Dialog zu treten. Oder bereichern Sie den neuen Arbeitskreis "Smart Products".

Möglicherweise stecken die gleichen falschen Herangehensweisen an bahnbrechend neue digitale Geschäftskonzepte dahinter? Weil? Ja, weil sie einfach von der Technologie kommen – und nicht vom Nutzer her? Neulich hörte ich im Maschinenbau von einem Geschäftsführer dazu einen interessanten Spruch: „Herr Zimmermann, ich sage Ihnen aus Erfahrung: Wenn Sie ein i40-Projekt möglichst gleich beerdigen wollen, hängen Sie es bei der IT auf!“ Frage: Was ist dran? Sagen Sie`s!

Als SmartCoach bin ich tagtäglich in der Branche des deutschen Maschinenbaus unterwegs und kann im Zusammenhang mit meiner Berufserfahrung bei der KSB AG eine Expertise von über 20 Jahren vorweisen. Darüber hinaus beschäftige ich mich persönlich seit nun gut 3 Jahren mit der i40 und dem IoT. Die Digitalisierung des Maschinenbaus liegt mir stark am Herzen, weil Sie aus meiner Sicht über die Zukunft unserer ökonomischen Kompetenz entscheidet. Insbesondere wenn ich mit dem Fraunhofer Institut zusammenarbeite, kommt in mir  des Öfteren die Frage auf, bei dieser schleppenden Digitalisierung, wie viel geht uns dabei eigentlich verloren: Sowohl an Marktanteilen als auch an Umsätzen und Marge? Dies gilt für den Maschinenbau genauso wie für die IT. Beim Maschinenbau sehe ich das Schleppende im fehlenden Durchblick auf den Zeit- und Kostenaufwand. Hinsichtlich der IT fehlt es am kommunikativen Feingefühl, wenn es um das Bedürfnis und den Bedarf des Maschinenbau-Kunden geht. Beide Mängel sind jedoch völlig unbegründet und haben rein gar nichts mit den Kompetenzen beider Branchen zu tun. Als kommunikationsoptimierer.de werden wir die exzellenten Fähigkeiten beider Branchen in einem smarten Arbeitskreis SMART PRODUCT verbinden. In 2017 können Sie schon gespannt sein, welcher Kooperationspartner dazu auf meine smarte Vertriebsexpertise setzt. Mehr im Frühjahr.