Wo können Sie mich die nächste Zeit persönlich unter die Lupe nehmen?

unter lupe nehmenIm Industrieverband Spectaris stehen einige interessante Veranstaltungen an. Wenn Sie sich von mir und meiner Arbeit einen Eindruck verschaffen wollen, dann empfehle ich diese beiden Veranstaltungen. Wenn Sie teilnehmen möchten, bitte ich Sie, direkt mit dem Industrieverband Spectaris Kontakt aufzunehmen. Was liegt Aktuelles an? Beim ersten brandaktuellen Thema widme ich mich der Frage: Wie können Sie die Social Media für Neukundenakquisition gleich richtig interaktiv(er) nutzen? Beim zweiten Thema geht es um die Frage: Wie können Sie mit interaktiven Webinaren quasi eine Begeisterungs-Empfehlungsmaschine erschaffen? Alleine diese beiden Themen zeigen Ihnen: Sie als Blitzdenker sind hier klar am Puls der Zeit. Nutzen Sie die Chance und gehen Sie auf Tuchfühlung mit mir!

  1. Vortrag & Workshop: Social Media für Fortgeschrittene – Wie Vertriebsprofis mit Social Media gezielter Neukunden werben

  2. Workshop: WEBINAR-KOMMUNIKATION NEXT LEVEL - Wie Sie mit Webinaren in der internen und externen Kommunikation den Standard der Zukunft setzen

Was halten Sie für Ihre nächste Vertriebstagung von „good vibrations“ zum smarten Vertrieb 4.0?

goodvibrationsDa mein Team gut vorgearbeitet hat, bin ich in der Lage, auch für Sie und Ihre konkrete Kundengruppe für Inspiration, gute Gefühle und positive Emotionen rund um das Thema „smarte Produkte“ zu sorgen. Wie? Lassen Sie mich auf Ihren Vertrieb, Ihr Marketing, Ihren Service, Ihr Produktmanagement zugehen, um für good vibrations zu sorgen. Denn gerade bei diesem Thema ist der Startimpuls so kriegsentscheidend. Und da wir – wie bereits gesagt – zunehmend in „Alles-oder-nichts-Märkten“ leben, ist das Wort „kriegsentscheidend“ nicht dramatisierend oder gar fehl am Platz, sondern es entspricht für viele der knallharten Realität. Glauben Sie etwa im Ernst, dass beispielsweise das „neue“ Bezahlsystem der Sparkassen PAYONE überhaupt noch eine Chance hat, sich am Markt gegen Paypal zu etablieren? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Wenn ich an meine Sparkasse denke, weiß ich, dass ich mich lieber heute als morgen um Alternativen bemühen sollte. Wie sehen Sie das?

Förderung der Automation und Robotik in Österreich – Warum lohnt es sich mitzumachen?

pilz webKennen Sie Herrn Professor Viktorio Malisa? Ende letzten Jahres bekam ich eine Einladung von ihm, einen Vortrag zum Thema smarter Vertrieb in seiner Automatisierungsplattform zu halten. Es handelt sich dabei um den Verein F-AR. F-AR bedeutet hier: Förderung der Automation und Robotik in Österreich. Also für mich der Hotspot schlechthin. Ich konnte mir am 25. Februar in Wien dazu mein persönliches Bild machen. Gastgeber war Pilz. Pilz ist ein führendes, innovatives Unternehmen der Automatisierungstechnik. Die Gästeliste vom 25. liest sich wie das Who's Who der Automatisierungstechnik. Aber auch der Maschinenbau war äußerst präsent. Das Fazit für mich lautet: Ob Anbieter oder Nachfrager zu Themenfeldern aus der Industrie 4.0 oder dem Internet der Dinge, hier heißt es unbedingt Flagge zeigen. Geistreiche Leute und geistreiche Gespräche in lockerer Atmosphäre bringen sicherlich auch Ihnen sehr pragmatische Wissensvorsprünge. Für mich und mein Team bedeutet es übrigens, mit innovativen und außergewöhnlichen Inputs diesen zukunftsgewandten Kreis demnächst weiter zu bereichern. Wie? Dazu erfahren Sie in den nächsten Wochen deutlich mehr. Wir sind schon mitten in den Brainfires dazu.

#expindu40 – Was ist das denn?!?

image021Wir haben uns gefragt: Wie können Maschinenbauer von Weltmarktführern lernen und mutig-motiviert die Welt der smarten Produkte erobern? Vorüberlegung: Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Genau aus diesem Grund und anlässlich der diesjährigen Hannover Messe nutzen wir für Sie die Gunst der Stunde. Dieses Jahr erwarten wir in Hannover hohen Besuch: Barack Obama kommt. Und ich weiß heute schon, er wird mit Frau Dr. Merkel in der Halle 8 landen. Denn dort trifft unsere Industrie-4.0-Welt auf das Industrial Internet aus den USA. Und aus meinen bisherigen Newslettern wissen Sie, dass wir vom fernen Westen sehr viel lernen können. Also habe ich mir erlaubt, für Sie ein kleines aber sehr feines Angebot zu schnitzen. Achtung: Zettel raus und mitgeschrieben! 15 Personen begleite ich zu einer Expedition Industrie 4.0 anlässlich der Hannover Messe. Und ich bin auch sehr stolz darauf, Ihnen sagen zu können, dass uns einige sehr interessante Unternehmen erwarten. Starten werden wir nämlich bei Phoenix Contact, von dort geht es zum Getriebebau Nord, danach schnurstracks zu den Amis in Halle 8. Siemens liegt auch auf der Route. Abgeschlossen wird diese Expedition dann wieder beim Getriebebau Nord. Das Konzept besteht einerseits aus Input zur Industrie-4.0-Welt und den smarten Produkten und andererseits aus forschenden Gruppenarbeiten – daher der Begriff Expedition. Wir haben diesbezüglich für Sie schon mal richtig gut vorgearbeitet. Sie arbeiten mit mir auf der Messe den sogenannten IoT-10-Punkteplan durch. Dieser ist angelehnt an den Harvard Business Manager. Sie merken: Wir orientieren uns stets an der digitalen Elite! Sie haben damit den großen Vorteil, dass Sie eine glasklare Orientierung im Dschungel der smarten Produkte bekommen und somit massiven Input, wie Sie sich in Ihrer Branche klare digitale Wettbewerbsvorteile verschaffen können.

Was halten Sie von mehr Demokratieaktionen in 4.0-Vorträgen?

IMG 2403Der eine oder andere von Ihnen hat vielleicht schon meine teilnehmeraktivierenden Vorträge in den letzten Monaten dazu beim VDMA oder auch bei dem Verein zur Förderung der Automation und Robotik in Österreich verfolgt. Da wird das Smartphone tatsächlich auch erlebbares Programm, die Lebensfreude sprießt und alle werkeln mit Begeisterung und Spaß am Unbekannten in den Workshop-Sequenzen „smarter Toaster“ mit! Und weil ich dermaßen gute Feedbacks dazu bekomme, weiß ich: Die neue Art „smarte Produkte“ zu vermitteln ist der richtige, weil wirklich hilfreiche Weg. Tausendmal besser, als den Leuten ein RAMI-4.0-Schaubild um die Ohren zu hauen. Ich verstehe die Betroffenen, die bei sowas ihre Kladde gleich wieder zumachen und denken: Das ist ja so kompliziert, das kapier ich eh nie! Daher: Gerade für Unternehmen aus dem Maschinenbau öffnen sich durch meine Vorträge die Köpfe und Herzen der Zuhörer, indem sie nämlich die gigantischen Vorteile im Vertrieb von smarten Produkten hautnah, live und in Farbe und mit einer gehörigen Portion Freude erleben – ABER immer auch mit Tiefgang! Somit wird am nächsten Tag nicht mal wieder die Grundsteinlegung für die Zukunft vertagt, sondern konkret angegangen: “Kantapper, ich war gestern auf einem Vortrag zum Thema Industrie 4.0 und smarte Produkte. Das war richtig klasse! Lass uns nächste Woche mal mit unserer Führungscrew besprechen, wie wir das Thema Industrie 4.0 und smarte Produkte nun konkret angehen! Ich habe da schon einige super Ideen mitgebracht.“ Sie denken sich vielleicht gerade: Der ist ja ganz schön anmaßend, der Zimmermann! Aber nee, das sind schlicht die Resultate, die mir immer wieder über die sozialen Medien zugespielt werden. Und da Sie ja hier bekanntlich Blitzdenker sind, möchte ich meine Begeisterung für smarte Produkte auch mit Ihnen da draußen teilen. Und nun kommt mein unglaubliches Angebot an Sie. Schritt für Schritt erklärt. Also Augen auf beim smarten Verkauf!

Woher rühren die Blockaden bei Industrie 4.0 und IoT?

spassmitvirtuellerbrilleIm aktuellen Harvard Business Manager können Sie nachlesen, dass Gefühle und Emotionen der Schlüssel zur Industrie-4.0-Welt sind. Aha! Es dreht sich also im Kern um unsere Unternehmenskulturen. Unsere Werte und Glaubenssätze, tief verankert in den Köpfen und zwar über Generationen. Und weil diese heute zu oft falsch und angstbesetzt sind, wird's häufig nix mit digital und Co. Was meine ich praktisch damit? Ich befinde mich nun im dritten Jahr auf Expedition durch die Industrie-4.0-Welt. Glauben Sie mir: Es kostete mich viel mentale Kraft, beim anfänglichen Bahnhofverstehen nicht schreiend wegzulaufen, sondern geduldig auf den Aha-Zug zu warten. Besuchte ich zur Klärung eine 4.0-Veranstaltung, kam ich noch verwirrter wieder zu Hause an. Die Begriffe „Industrie 4.0“ und „Internet der Dinge“ waren für mich sehr blumige, schwammige Konzepte, die kaum zu (be)greifen waren. Ich weiß mittlerweile durch aktuelle Vorträge zum Thema „smarter Vertrieb in Zeiten von Industrie 4.0 und smarten Produkten“, dass es vielen Menschen im Maschinenbau ähnlich geht. Ihnen vielleicht auch? Tief im Inneren stark verunsichert suchen Sie nach Orientierung und auch Stabilität – gerade auch im Management? Aber wer gibt uns diese Orientierung? Und gar noch Stabilität? Gerade, wenn sich alles immer schneller dreht. Aber Kopf hoch, ich kann und werde Ihnen dabei helfen!

Schaue ich in die 4.0-Veranstaltung hinein, fällt mir beispielsweise auf, dass sich die allermeisten Veranstaltungen mit der smarten Produktion befassen. Schön und gut. Ich aber frage: Wo bleibt da eigentlich das smarte Produkt? Wer redet mal über Vertrieb? Und wo bleibt der smarte Vertrieb überhaupt? Was hat man für Vorteile davon? Wie können Sie Ihre Verhandlungsmacht gegenüber Ihren Kunden mit dem IoT massiv ausbauen? Welche Fähigkeiten sind dazu notwendig? Um eine helle Antwortschneise in diesen dunklen Fragendschungel zu schlagen, habe ich mich entschieden, diese Nische „smarte Produkte im Vertrieb“ voll auszufüllen und interessierten Menschen Orientierung zu geben und Chancenperspektiven aufzuzeigen. Mein Anspruch dabei ist es, ein Stückchen Stabilität im Chaos zu schaffen. Ich weiß, ein hehres Ziel. Aber damit nicht genug: Zusätzlich wollen wir für Sie auch etwas ganz anderes erreichen: Ich will mit Freude und Spaß gute Gefühle vermitteln und somit positive Emotionen erzeugen.

Wie kommen Sie rasch zu smarten Produkten?

Waren Sie schon einmal in einem richtigen Dschungel? Einem, dem die Bezeichnung „grüne Hölle“ alle Ehre macht? Mit Lianen, Brüllaffen und dunstigem Grün, soweit das Auge reicht? Wenn ja, dann haben Sie mir was voraus. Ich kenne mich in tropischen Gefilden nicht besonders gut aus. Deshalb habe ich mich in den letzten zwölf Monaten lieber auf einige Expeditionen ins dampfende Dickicht des digitalen Dschungels begeben. Ich kann Ihnen sagen: Da geht's wilder zu als in jedem Regenwald! Und immer, wenn ich mein digitales Dschungelcamp aufschlug, hörte ich in der Ferne diesen markerschütternden Schrei: „Ich bin Maschinenbauer, holt mich hier raus!“ Sobald ich aber wieder in die nüchtern-analoge Welt zurückkehrte, hörte ich statt solchen Hilfeschreien nur Sätze wie: „Herr Zimmermann, das mit Ihren Ideen zur Industrie 4.0 ist ja schön und auch wichtig, aber lassen Sie uns mal lieber beim Vertriebstraining bleiben.“

Die ersten Male war ich noch stark irritiert. Doch als ich dann mit meinem Team darüber kontrovers diskutierte und aktuell in der Märzausgabe des Harvard Business Managers „Chef? Jetzt nicht!“ eine wunderbare Artikelserie dazu erschien, ist mir schlagartig bewusst(er) geworden, wie solche Sätze zustande kommen und wo zumeist das ursächliche Problem liegt. Meine These: Da spricht die pure Verunsicherung. Man hat auf zukünftige Herausforderungen der Kunden kaum eine oder keine digitale Antwort. Man hört zwar immer, dass das wichtig sei. Nur weiß man nicht genau, wie das digital Neue konkret aussehen könnte. Es ist einfach zu frisch, dieses Thema. Eben ein dunkler Dschungel, terra incognita. Mein Praktikant meinte neulich dazu: „Lars, beim Thema „Kindergarten“ können alle mit rumposaunen, aber hier?“ Wir sollten uns klarmachen: Wenn wir vor der Suchmaschine Google sitzen, bewegen wir uns in „Alles-oder-nichts-Märkten“. Google ist Standard. In Europa hat Google fast alle seine Wettbewerber auf die hinteren Plätze verwiesen. Wie haben die das geschafft? Indem sie einfach bahnbrechende Geschäftsmodelle mit Mut und Risikobereitschaft umsetzen. Klar gibt es auch bei Google Flops. Aber meistens glänzt Google mit Spitzenleistung. So z.B. mit Nest, das sie sich vor zwei Jahren für schlappe 3,2 Milliarden Dollar einfach mal gegönnt haben. Sie meinen: „Zimmermann, total übertrieben! Auch bei denen wachsen die Bäume nicht zum Himmel.“ Dann verraten Sie mir doch mal: Wie kam Google auf die Schnapsidee, einen Thermostat-Hersteller zu kaufen? Was hat das mit Suchmaschinen zu tun? Ich kürze ab und frage Sie direkt: Welche bahnbrechenden Gedankenblitze benötigt es dafür?

Was ich just im Moment des Sprechens dieses Textes – ich empfehle Ihnen an dieser Stelle übrigens wärmstens Dragon Naturally Speaking – parallel in einem 4.0-Whitepaper lese: „Ausarbeitung neuer Geschäftsmodelle – 1 ½ h!“ Ist das nicht klasse? Man redet mal eineinhalb Stunden drüber. Wenn Google das liest, hört man das Lachen von Silicon Valley bis hier. Früher hätte Hauser Kienzle bei sowas gefragt: Noch Fragen, Kienzle?

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg

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