Stille Nacht, ich glaub es kracht: Starten Sie krisenfest ins neue Jahr!

Bei mir kam der Weihnachtsmann in diesem Jahr schon früher als erwartet durch den Kamin gewummst. Da komm ich eines Morgens nichtsahnend in die Küche geschlurft, check meine Mails und finde plötzlich ein spektakuläres Geschenk, das ich zu wünschen nicht mal gewagt hätte: Eine Nominierung für den German Innovation Award 2019! Unfassbar, mir schlackern noch heute die Gehirnlappen, wenn ich nur daran denke! Doch eines können Sie mir glauben: Dass die hochkarätige Jury diese feine, kleine App namens Nutzen-Kompass nominiert hat, das war kein Zufall! Warum? Nun, die Konjunktur trübt sich ein, in Italien braut sich was zusammen, der Brexit naht und von Trump, Putin und Xi wollen wir zum Schutze der Festtagsstimmung gar nicht erst reden. Zudem: Das ifo-Institut korrigierte zum dritten Mal in Folge den ifo-Index nach unten. „Alles kühlt sich ab“, sagte ifo-Präsident Clemens Fuest die Tage, als wollte er den ständigen Meldungen zur globalen Erwärmung mal was entgegensetzen. Kommt Ihnen dieser ganze Film  nicht auch seltsam bekannt vor? Richtig: Und täglich grüßt das Krisentier! Der Klassiker von 2008, reloaded. Lassen Sie uns diesen Gedanken mal kurz weiterspinnen. Ob die nächste Krise groß oder klein wird, ist schon fast nebensächlich, denn meine These dazu lautet: Die Digitalisierung nimmt so oder so richtig Fahrt auf. Welcher Kunde bezahlt schon gerne exorbitante Flugtickets für einen 08/15-Servicefall? Geht sowas nicht viel kostengünstiger und vor allem ökologischer via VR-Brille? Jeder unter Ihnen weiß es doch längst: Die Virtual Reality ist gekommen, um zu bleiben. Vor allem die vielen ebenso unterschiedlichen wie faszinierenden Games machen die VR-Brillen zu einem echten Wow-Erlebnis. Warum sollte das B2B-Umfeld da anders sein? 

german innovations preis 2018

Für die breite Masse kommt damit ein digitaler Turbo ins Spiel: Die ultimative Kopf-Transformation. Deshalb freut mich diese Nominierung zum German Innovation Award 2019 ganz besonders, schließlich passt die Nutzen-Kompass-App einfach genau in diese Zeit. Sie macht Spaß, inspiriert, hat enormen Tiefgang und bringt die grauen Zellen ordentlich in Schwung. Smarte Produkte kommen schließlich nicht einfach so aus Santas großem Sack gepurzelt! Wir brauchen deutlich mehr Geschwindigkeit beim Umparken im Kopf von Industrie 3.0 auf 4.0, also auch mehr Differenzierung im Vertrieb. Und hier gilt umso mehr: Der frühe Wichtel fängt den Wurm! Starten Sie daher ganz bewusst im Vertrieb, denn wer sonst sollte wissen, was Ihre Kunden wünschen? Wenn Sie übrigens mal bei einem unsympathischen Kollegen eine Nebelkerze dazu zünden möchten: Empfehlen Sie unbedingt beim smarten Produkt den Lead in der IT. Dann haben Sie garantiert erst mal ein Jahr Ruhe vorm Marktbegleiter. Wie neulich: Da sagte mir doch tatsächlich eine öffentliche Innovationsbank, dass ihre IT keine kollaborativen Webtools zuließe. Wie, bitte was?!? Ein echter Brüller! Als Steuerzahler verlange ich die sofortige Demontage der Buchstaben I N N O V A T I O N S. Dazu passen auch wunderbar folgende Zeilen, die mir ein Sympathisant unlängst schrieb: „Herr Zimmermann, lange Zündschnur und großer Knall, werden wir Maschinenbauer doch diejenigen sein, die unseren Kunden digitalisieren, grandiose Chance und schier unendliche Möglichkeiten. Neben der AR und der VR habe ich als Personaler aber zunächst mit der NR zu tun, der nackten Realität :-)“ Ich sag nur: Wow! Da hat's doch mal einer richtig verstanden! Sind das nicht die Momente, die wir alle so lieben?

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg

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