Raus aus dem Hexenkessel, rein ins Smartphone
Ein Digitalisierungsprojekt benötigt, einfach gesagt, drei Komponenten. Erstens die intelligente Komponente, wie Sensoren, Mikroprozessoren, Datenspeicher, Software etc. Zweitens die Vernetzungskomponente, wie Antennen, Protokolle, Schnittstellen etc. Und drittens eine physische Komponente, wie mechanische und elektrische Bestandteile, die meine Kunden oft selber gut im Griff haben. Meine jahrelangen Marktforschungen auf Messen haben zu vielen mittelstandsorientierten Kooperationspartnern geführt - die crème de la crème, wie ich finde. Für die intelligente Komponente habe ich mich zum Beispiel für die IBM entschieden. Und für die Vernetzungskomponente kooperiere ich mit der Telekom. Heißt für Sie im Maschinenbau: Global gedacht und lokal gemacht. Kurz: DAS DING SITZT! Das agile Umsetzen von Kundenbedürfnissen in marktfähige smarte Produkte ist somit kein Hexenwerk mehr, im Gegenteil: Sie können wie Dr. Bünz blitzschnell angreifen, bevor es andere tun. Und die werden es tun, spätestens bei der nächsten Wirtschaftsflaute. Und dazu bedarf es laut des Schmetterlingseffektes bekanntlich nur eines Flügelschlages!
Genau hier offenbart der kommunikationsoptimierer.de als transformierter Vertriebstrainer 3.0 zum Vertriebs-/SmartCoach seine moderne Vertriebs-Expertise. Nämlich den Vertrieb für die Zeit ohne Preislisten rechtzeitig fit zu machen! Und wie dringend notwendig das ist, zeigte mir die Tage die Hannover Messe und die Geschichte mit Herrn Dr. Bünz. Das war wirklich sehr aufschlussreich. Um zu intelligenten, vernetzten Produkten eine Bedürfnisanalyse zu machen, braucht man ein ausgebufftes Fragenkonzept. Denn schließlich sind weit mehr als 80 Prozent der Messebesucher beim latenten Bedürfnis und nicht beim konkreten Kaufbedarf angesiedelt. Und da kommt der nun prämierte Nutzen-Kompass perfekt ins Spiel!