Ökonomie der Zukunft hat im Webcoachings längst begonnen?!
Klingt merkwürdig, diese Frage, oder nicht? Dennoch ist diese Frage sehr ernsthaft meinerseits gemeint. Was ist passiert? Gestern hatte ich mal wieder das angenehme Vergnügen, mit meinen Coachees über alle Erdteile verteilt in meinen Vertriebscoachings via Web zu arbeiten. Die Linksrumwelt zu SPAN stand im Mittelpunkt und bei dieser Gelegenheit berichteten mir einige Coachees über die schwierigen Märkte. Tenor: Wenn bei uns der Diesel neuerdings 96 Cent kostet, bedeutet das wiederum, erdölexportierende Nationen schrauben ihre Investitionen deutlich zurück.
Beispielsweise in Infrastruktur bezüglich Bahnprojekten. Ich frage mich als SmartCoach nun: Sind nicht genau diese Schilderungen die Vorboten von Jeremy Rifkin. Wir erinnern uns in seinem Buch "Die Null-Grenzkostengesellschaft": Der Ausstieg aus einer CO2-intensiven Wirtschaft, der mit einem radikalen Umdenken unserer Lebensweisen einhergehen soll. Also gerade unsere liebgewonnenen - "analogen" - Geschäftsmodelle im Maschinenbau gehen zunehmend den Bach runter. Zudem dann noch das Gipfeltreffen der G20 die Tage in China. Für uns im Vertrieb bedeutet das doch: Alle Sinne schärfen und neugierig herausfinden, wo fährt dieser Zug hin! Wo liegen die Kundenbedürfnisse in einer Digitalen Welt? Wo unsere Chancen? Meine Empfehlung: Erstmal linksrum bleiben! Denn wie verkaufe ich etwas, das mein Gegenüber noch gar nicht kennt? Indem ich einfach drauflosplappere von der schönen, neuen Welt?