Mit Big Data den Kundenbedürfnissen auf der heißen Spur!
Eigentlich wollte ich heute als Freiberufler meine Steuersachen erledigen. Doch dann kam vor Weihnachten mein Praktikant um die Ecke und schenkte mir ein Heftchen. Der Name ist Programm: Harvard Business Manager. Das Thema lautet Big Data. Und gleich von Anfang an alles mal wieder im 3. Gang. Mein Gott, was für Gedankenschübe am lauschigen Kaminfeuer.
In mir brennt auch ein Feuer, kann ich Ihnen sagen. Warum? Weil ich schon lichterloh für meine neue XING-Gruppe #smarter #Vertrieb im #Maschinenbau brenne. So pö a pö kommen die Mitglieder an Bord. Und wer da schon alles mitmacht, da bin ich hellauf begeistert. Klasse. Ein Ort der Brains. Und als ich so im Heft blätterte, da stieß ich doch tatsächlich auf einen Prof aus Rostock namens Heiner Hastedt. Er ist Philosoph und heller Geist. Stand ich neulich noch in Rostock vor seiner Eingangstür auf dem Unigelände. Ich wollte mich nämlich vor Weihnachten mal so ein wenig umsehen, da ich mit einem Studium dort liebäugel. Zufälle des Lebens, sag ich da. Seine Ausführungen zum Thema Big Data finde ich sehr geerdet und verständlich, was ich oft bei Philosophen leider vermisse. Ich will nicht sagen „Straßenphilosoph“, aber seine Anmerkungen zur Vernunft und überhaupt seine Gedankengänge zum Thema Datenaufbereitung erinnerten mich stark an den Taoismus. Schließlich nutze ich seit Jahren daraus in Zukunftswerkstätten Yin und Yang. Sprich das zu Bewahrende und das zu Verändernde. Sie merken schon, hier wird durchaus quergedacht. Das soll es durchaus auch in meiner neuen XING-Gruppe. Schauen Sie rein!
Tags: HBM, XING-Gruppe, smarte Produkte, smarter Vertrieb, Big Data, Datenanalyse, Datenauswertung, Heiner Hastedt, Universität Rostock, Philosophie, XING-Gruppe smarter Vertrieb im Maschinenbau, Industrie 4.0 im Vertrieb, IoT im Vertrieb, Internet der Dinge im Vertrieb