Rudolph, setz die rote Maske auf, es rentiert sich wieder!

Rudolph, setz die rote Maske auf, es rentiert sich wieder!

Wie lange ist es bei Ihnen eigentlich her, als Sie der Weihnachtsmann oder das Christkind in helle Verzückung und gläubiges Staunen versetzt hat? Schon ein paar dicke Jahrzehntchen, oder? Bei mir dagegen sind es gerade mal schlanke 48 Stunden! Vor genau zwei Tagen nämlich las ich zufällig einen Artikel über einen dienstalten Weihnachtsmann in Göttingen, der sich durch die Pandemie in seiner Existenz bedroht sah und deshalb der Göttinger Agentur für Arbeit kurzerhand einen ebenso unerhörten wie naheliegenden Vorschlag machte: Statt die acht eingesessenen Weihnachtsmänner in diesem Jahr ohne Sack und Pack auf die Straße zu setzen, könnte sich dieses verkorkste Jahr vielleicht ja doch noch für sie rentieren (das weihnachtliche Wortspiel sei mir verziehen!), wenn sie einfach alle ins Homeoffice gehen und statt der Hausbesuche die Kinder per Videoschalte aus dem heimischen Wohnzimmer aus überraschen würden. Genial, oder?!? So muss der Weihnachtsmann keine kindlichen Angriffe auf den Rauschebart parieren und kann bei der Besprechung der Wünsche notfalls schnell noch nebenher googlen, was zur Hölle eigentlich Hatchimals, Ninjago-Krieger oder L.O.L.s sind… Mal ehrlich: Wenn das mal kein staunenswertes Beispiel für disruptive Krisenfestigkeit ist – Rudolph, setz die Maske auf, es geht wieder los!

A propos neue Denkräume!

Apropos neue Denkräume!

Der erfolgreiche Maschinenbau lebt von Leidenschaft, Leistungsbereitschaft und Kreativität. Im vorletzten Jahr lernte ich einen jungen Mann kennen, der alle drei Kriterien zelebriert. Allerdings in einer ganz anderen Sparte, die mit Maschinenbau scheinbar nichts zu tun hat: Er ist Künstler.

Ich bat ihn vor einigen Wochen darum, einen Kreativitätswettbewerb mit mir zu starten. Dabei geht es um ein Gedicht zum Vertrieb im Maschinenbau. Lassen Sie Ihren grauen Zellen mal so richtig freien Lauf und entdecken Sie Ihre Freude und Spaß am Dichten. Also: Wie lauten Ihre weiteren Verse?

Lockdown kennen wir doch schon!
Dann greift man halt zum Telefon...
Vertriebler aus ganz frühen Stunden,
vergraulen so schon manche Kunden.
Denn derzeit rufen alle an,
und fragen was man brauchen kann.
Vertrieb modern ist kreativ,
mein Chat fängt Kunden proaktiv.
Mein Nutzen-Kompass - preisgekrönt -
nennt Vor- und Nachteil ungeschönt.
Vertrieb, gemacht auf kluge Art,
neudeutsch nennt man das auch "smart".

Geht in Euch, und genießt die Zeit,
der Ruhe und Besinnlichkeit.
Wir haben jetzt noch Pandemie,
darum sammelt Eure Energie,
für Aufbruch, Mut und neue Wege,
geht voran und seid nicht träge.
Und ich stell' mir viele Fragen:
Was macht Ihr in diesen Tagen?
Habt Ihr Hoffnung, liegt sie fern?
Lasst's mich wissen, schreibt mir gern.

Schöne Zukunftsbescherung: die Techtide in Hannover

Schöne Zukunftsbescherung: die Techtide in Hannover

Hannover, Deutsche Messe, 3. Dezember, Halle 18 (oder wie es nun heißt: H`Up!), Punkt 14:45 Uhr. Das Kommando der Regisseurin klatschte mir klar und deutlich an die Stirn: „Bei drei sind Sie auf der Bühne, Herr Zimmermann!“ Klare, präzise Ansagen. Kenn ich von meiner Frau, find ich gut, brauch ich!
Wir befinden uns auf der phänomenalen TECHTIDE, jenem innovativen niedersächsischen Digitalimpuls, den viele von Ihnen sicher im Livestream verfolgt haben. Margot Käßmann und Sascha Lobo legten bereits tags zuvor sehr gut vor. Wir – die Maschinenbau-Combo – profitierten tags darauf vom mitreißenden Flow, der durch dieses erfrischend unbesinnliche Event wehte.

Frisch aus dem Corona-Trainingslager: Wie mutig sind Sie für 2021?

Frisch aus dem Corona-Trainingslager: Wie mutig sind Sie für 2021?

So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Wir alle spüren, dass sich da draußen verschiedene Entwicklungen zu einer gewaltigen Transformation vermischen. Klimawandel, Weltordnung, Energiewende, Geldsysteme, Kapitalströme, Flüchtlingsströme, Bildungsmisere, Altersarmut – alles hagelt auf uns ein. Jetzt schon wissen wir, dass nach Corona vieles anders sein wird. Dabei trotzdem einen Kompass zu haben, finde ich elementar wichtig. Besinnen wir uns also auf unsere Werte, die uns stark gemacht haben. Bestes Beispiel für mich: Die Starken helfen den Schwachen. Die soziale Marktwirtschaft ist noch nicht tot, es lohnt sich, sie wieder zu ertüchtigen. Ich finde, wir sollten achtsamer miteinander sein, und wir sollten auch risikobereit und mutig der Zukunft entgegengehen. So wie es unsere Vorfahren taten, nach der Stunde 0. Ich habe viel auf meinen morgendlichen Waldrunden darüber nachgedacht. Ich bin dazu bereit. Aber lassen Sie es mich konkretisieren. Gerade das Jahr 2020 brachte so viele Überraschungen für mich, dass ich bereit bin, mit Ihnen gemeinsam ein Experiment zu wagen.

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg

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